Informationen über unsere Internet-Seite
Dieser Text ist eine Übersicht über die Informationen auf der Internet-Seite von der NPK.
NPK ist die Abkürzung für: Nationale Präventionskonferenz.
Besonders wichtige Informationen haben wir hier in Leichte Sprache übersetzt.
In diesem Text erfahren Sie:
Welche Informationen stehen auf unserer Internet-Seite?
Für wen sind die Informationen auf unserer Internet-Seite?
Welche Informationen stehen auf unserer Internet-Seite?
Auf unserer Internet-Seite finden Sie viele Informationen.
Zum Beispiel darüber:
- Wer ist die NPK?
- Was macht die NPK
- Wie arbeitet die NPK?
- Welche Ergebnisse hat die Arbeit von der NPK gebracht?
- Wie entwickelt sich die nationale Präventions-Strategie?
Auf unserer Internet-Seite gibt es viele verschiedene Arten von Informationen.
Sie finden zum Beispiel:
- Erklär-Texte
- Beschreibungen von Projekten
- Info-Grafiken wie Diagramme
- Videos
- Links zu anderen Internet-Seiten
- und Dokumente zum Herunterladen.
Für wen sind die Informationen auf unserer Internet-Seite?
Mit unserer Internet-Seite wollen wir Menschen über die NPK informieren.
Die Informationen auf unserer Internet-Seite sind vor allem für Fachleute aus den Bereichen:
- Gesundheit
- Sicherheit
- Teilhabe
Und die Informationen sind auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von den NPK-Mitgliedern.
Aber auch alle anderen Menschen sollen sich auf unserer Internet-Seite informieren können.
Was ist die NPK?
Seit dem 25. Juli 2015 gibt es in Deutschland dieses Gesetz:
Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung
und der Prävention
Viele Menschen sagen dazu auch kurz: Präventions-Gesetz.
Das Präventions-Gesetz soll die Gesundheit von den Menschen
in Deutschland schützen und stärken.
Deshalb wurde die NPK gegründet.
Die NPK ist eine Arbeitsgemeinschaft.
Die NPK hat eine besondere Aufgabe.
Die NPK soll nämlich einen Plan für Deutschland machen.
Dieser Plan soll die Gesundheit von Menschen in Deutschland fördern.
Zum Beispiel in den Schulen oder in den Betrieben.
Und auch an vielen anderen Orten.
Außerdem soll der Plan an diesen Orten
- für mehr Sicherheit sorgen
- und für mehr Teilhabe sorgen.
Der Plan heißt: Nationale Präventions-Strategie.
Wer gehört zur NPK?
Zur NPK gehören verschiedene Organisationen.
Diese Organisationen sind die Mitglieder von der NPK.
Die Mitglieder arbeiten alle zusammen an der nationalen Präventions-Strategie.
Manche Mitglieder dürfen bei Entscheidungen mitbestimmen.
Diese Mitglieder heißen: stimm-berechtigte Mitglieder.
Zu den stimm-berechtigten Mitgliedern von der NPK gehören
diese Organisationen:
- die gesetzliche Kranken-Versicherung
- und die soziale Pflege-Versicherung
- die gesetzliche Unfall-Versicherung
- die gesetzliche Renten-Versicherung
- und die private Kranken-Versicherung.
Manche Mitglieder sollen die NPK
beraten.
Diese Mitglieder heißen: beratende Mitglieder.
Zu den beratenden Mitgliedern gehören diese Organisationen:
- der Bund
Das sind die obersten Behörden von der Bundes-Republik Deutschland. - die Bundes-Länder
Das sind die obersten Behörden von den Bundes-Ländern in Deutschland. - die Kommunen
Das sind die Organisationen von den Städten und Gemeinden in Deutschland.
Und von den Land-Kreisen in Deutschland. - die Bundes-Agentur für Arbeit
Viele sagen auch kurz: Arbeits-Amt. - Sozial-Partner
Das sind Vertretungen von Arbeit-Gebern und von Arbeit-Nehmern. - Vertretungen von Patientinnen und Patienten
- und das Präventions-Forum
Das Präventions-Forum ist ein Treffen von wichtigen Organisationen aus dem Bereich Prävention.
Was ist die nationale Präventions-Strategie
Die NPK hat eine nationale Präventions-Strategie entwickelt.
Die Präventions-Strategie ist ein Plan.
Die Ziele von der Nationalen Präventions-Strategie sind zum Beispiel:
- Alle Kinder in Deutschland sollen gesund aufwachsen können.
- Alle Menschen in Deutschland sollen gesund leben können.
- Alle Menschen in Deutschland sollen gesund arbeiten können.
- Und alle Menschen in Deutschland sollen auch im Alter gesund bleiben können.
In allen Lebens-Bereichen von den Menschen in Deutschland soll Gesundheit möglich sein.
Zum Beispiel:
- im Dorf oder im Stadtteil
- in der KiTa.
KiTa bedeutet: Kinder-Tages-Einrichtung. - in der Schule.
- bei der Arbeit.
- im Pflege-Heim.
Die Nationale Präventions-Strategie hat 2 Teile.
Teil 1: Die Bundes-Rahmen-Empfehlungen
Verschiedene Organisationen sind für Gesundheits-Förderung und Prävention in Deutschland verantwortlich.
Diese Organisationen sollen sich an den Bundes-Rahmen-Empfehlungen orientieren.
Das bedeutet:
Die Organisationen sollen die Empfehlungen bei ihrem Handeln und bei Entscheidungen beachten.
In den Bundes-Rahmen-Empfehlungen stehen zum Beispiel die Ziele von der Präventions-Strategie:
- Alle Kinder in Deutschland sollen gesund aufwachsen können.
- Alle Menschen in Deutschland sollen gesund leben können.
- Alle Menschen in Deutschland sollen gesund arbeiten können.
- Und alle Menschen in Deutschland sollen auch im Alter gesund bleiben können.
In den Bundes-Rahmen-Empfehlungen sind auch die Zielgruppen beschrieben.
Dort steht genau: Für welche Menschen sind welche Ziele?
Unterschiedliche Menschen brauchen nämlich unterschiedliche Dinge.
In den Bundes-Rahmen-Empfehlungen steht auch: Wie können die Ziele erreicht werden?
Und dort steht: Welche Organisationen und Einrichtungen müssen dabei mithelfen?
Teil 2: Der Präventions-Bericht
Die NPK muss alle 4 Jahre einen Präventions-Bericht schreiben.
In dem Präventions-Bericht steht:
- Wie erfolgreich ist die Präventions-Strategie?
- Wie gut machen die Beteiligten mit?
- Wo müssen die Beteiligten vielleicht noch besser zusammenarbeiten?
- An welchen Stellen muss die NPK ihre Empfehlungen vielleicht ändern?
- Wie kann die Nationale Präventions-Strategie noch besser werden?
Für die Umsetzung von der nationalen Präventions-Strategie
müssen alle Beteiligten gut zusammen arbeiten.
Die Bundes-Länder sollen prüfen:
Wie können wir die Inhalte aus der nationalen Präventions-Strategie am besten in unserem Bundes-Land umsetzen?
Dazu arbeiten die Sozial-Versicherungen von einem Bundes-Land mit vielen anderen beteiligten Organisationen zusammen.
Zum Beispiel mit den Behörden in dem Bundes-Land.
Die Organisationen machen gemeinsam Landes-Rahmen-Vereinbarungen.
In den Landes-Rahmen-Vereinbarungen steht genau:
So wollen die beteiligten Organisationen die Empfehlungen von der NPK umsetzen.
Wie können Sie mit der NPK Kontakt aufnehmen?
Sie haben Fragen?
Oder Sie wollen uns etwas mitteilen?
Dann haben Sie verschiedene Möglichkeiten.
Sie können uns einen Brief mit der Post schicken.
Mit uns ist immer die Geschäftsstelle der NPK gemeint.
Die Adresse von der Geschäftsstelle ist:
Geschäftsstelle der NPK bei der Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung
Maarweg 149-161
50825 Köln
Oder Sie können die Geschäftsstelle anrufen.
Die Telefon-Nummer von der Geschäftsstelle ist:
Telefon: 0221 89 92 54 3
Oder Sie können der Geschäftsstelle der NPK eine E-Mail schreiben.
Die E-Mail-Adresse von der Geschäftsstelle ist:
E-Mail: gs-npk@bzga.de
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